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Bußgeld, Punkte, Probezeit


 
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Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Blutorange
24.04.2007, 18:05 Uhr

zu: Unfall

Weißt DU denn, ob du geblinkt hast, oder kannst du dich nicht mehr erinnern.
Ganz egal, ob du jetzt geblinkt hast oder nicht - diese Rechtfertigung dafür, dass sie dir deswegen hinten reingerauscht ist, ist falsch.
Ein Autofahrer muss immer in der Lage sein, zu bremsen.
Vielleicht wäre es besser gewesen, die Polizei zu rufen, wenn es Uneiigkeiten gegeben hat.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern carhol
24.04.2007, 18:41 Uhr

zu: Unfall

deine bremsweg berechnungen vergiss mal ganz schnell.

egal ob du geblinkt hast oder nicht, dein unfallgegener ist schuld. es wird aber probs geben weil sie dir eine mitschuld geben will.
habt ihr den eine unfallmeldung für die versicherung gemacht ?

holger

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern tolu
24.04.2007, 19:12 Uhr

zu: Unfall

die vermutung ist auf deiner seite. sie muss beweisen rechtzeitig gebremst zu haben. das dürfe ihr schwer fallen.
da keine polizei= keine probezeitverlängerung. allerdings könnte die versicherung probleme machen. aber dann bist du höchstens zeuge (wenn es überhaupt zu einer verhandlung kommt), da die versicherungen das unter sich regeln.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Michael (Wien)
24.04.2007, 20:20 Uhr

zu: Unfall

So viel falsch gemacht hast du aus meiner Sicht nicht. Den Vorfall gleich der eigenen Versicherung melden, die kümmert sich dann eh um den Rest.

Abgesehen vom Blinken oder Nichtblinken: hast du abrupt abgebremst oder bist du allmählich langsamer geworden um in die Einfahrt abzubiegen?

Ach ja, auf dem Schaden sitzen bleiben wirst du wohl nicht, und ob ihr beide bezüglich Blinken der Polizei unterschiedliche Angaben macht oder der Versicherung, spielt hier wahrscheinlich keine große Rolle. Einschalten der Rennleitung wäre IMHO unnötig gewesen.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Michael (Wien)
24.04.2007, 20:33 Uhr

zu: Unfall

Dann schreib das auch so in die Schadensmeldung hinein. Entkräftet nämlich IMHO das "Er hat nicht geblinkt"-Argument der Unfallgegnerin zumindest etwas. Abgesehen davon kannst du natürlich auch hineinschreiben, dass du ordnungsgemäß und rechtzeitig den rechten Blinker gesetzt hast (was hoffentlich stimmt; (Last-Minute-)Abbieger ohne Blinker sind nicht gerade ein Segen im Straßenverkehr).

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Efreet
25.04.2007, 08:03 Uhr

zu: Unfall

Wir wollen natürlich alle ehrlich sein, im Straffall, nicht wahr?

Aber wenn sie sagt, du hast nicht geblinkt, sagst du eben du hast geblinkt. Beweisen ob nun ja, oder nein wird keiner von beiden können.

Bei dem beschriebenen Bremsvorgang, ist auf jeden Fall sie an dem Unfall schuld.
Mit den angegebenen 50 km/h auf 20km/h zu kommen und dir dann noch reinzufahren ist ein Kunststück.
Ausser sie hat den Sicherheitsabstand nicht eingehalten, wobei dann auch hier sie wieder Schuld wäre.

Spricht also eigentlich alles für dich.
Einfach so schnell wie möglich die Versicherung benachrichtigen.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Efreet
25.04.2007, 09:19 Uhr

zu: Unfall

Durch den Namen und die Adresse sollte es eigentl. gehen.
Von grossem Vorteil wäre natürlich, du wüsstest die Versicherung des Mitbeteiligten. Vereinfacht und verschnellert die Sache auf jeden Fall.

Problem ist, wenn der Wagen nicht der Person gehört und die Versicherung auf jemand anderes läuft.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Michael (Wien)
25.04.2007, 11:22 Uhr

zu: Unfall

Wenn das Auto bei der Allianz versichert ist, dann ruf dort einmal an oder schick' eine Online-Schadenmeldung (http://www.allianz.de/service/kontakt/index.html). Dort kannst du auch alles zum Unfallhergang hineinschreiben, was du uns hier berichtet hast. Hätte eigentlich schon früher geschehen sollen.

Sofern der Zulassungsbesitzer des Autos damit einverstanden war, dass du damit fährst, und du einen gültigen Führerschein hast, sollte es bei einem solchen Fall überhaupt kein Problem sein, wenn das Auto nicht dein eigenes war.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern tolu
25.04.2007, 18:36 Uhr

zu: Unfall

du kannst, falls es keinen personenschaden gab (was ich mal annehme) die ansprüche auch deiner werkstatt abtreten. ist eingentlich üblich. sie muss ja auch die kosten der schadensbeseitigung tragen.

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